Eine Tierart in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten und fotografieren

Erfahre, wo und wann du eine Tierart in freier Wildbahn beobachten kannst, wie du sie erkennst und in welchen Lebensräumen sie lebt. Erhalte Fototipps passend zu ihrem Verhalten und mache beeindruckende Aufnahmen, ohne sie zu stören. Alle Details findest du in der vollständigen Artbeschreibung in der WildlifePhotographer-App.

Bontebok

Wissenschaftlicher Name: Damaliscus pygargus


Bontebok

IUCN-Status: Gefährdet

Familie: BOVIDAE

Gruppe: Säugetiere

Scheu: Misstrauisch

Sicherheitsabstand: 30 m

Brunftzeit / Balz: 01.05-30.06

Tragzeit: 7 à 8 mois

Geburten: 01.12-31.01


Lebensraum:
Grasländer, Savannen und Grasflächen Südafrikas, hauptsächlich in Naturschutzgebieten und Schutzarealen

Beschreibung:
Der Hartmann-Gnu ist eine mittelgroße Antilope, die leicht an ihren großen, lyraförmigen Hörnern und ihrem markanten Fell zu erkennen ist. Er misst etwa 1,1 bis 1,3 Meter Höhe am Widerrist und wiegt zwischen 90 und 150 kg. Sein Fell ist in der Regel rotbraun, mit charakteristischen weißen Markierungen am Bauch, an den Beinen und um die Augen, und einem dunkleren Mantel auf dem Rücken. Der Hartmann-Gnu lebt hauptsächlich in Savannen, Graslandschaften und Grasgebieten in Ost- und Südafrika, insbesondere in Kenia, Tansania, Südafrika und Namibia. Als Pflanzenfresser ernährt er sich hauptsächlich von Gras, Blättern und jungen Trieben. Er lebt in sozialen Gruppen, die normalerweise aus Weibchen und Jungen bestehen, während erwachsene Männchen oft allein oder in kleinen Gruppen leben. Obwohl der Hartmann-Gnu derzeit nicht gefährdet ist, ist er Bedrohungen wie Lebensraumverlust, Jagd und Krankheiten ausgesetzt.

Empfohlenes Objektiv:
>=200 mm

Fototipps:
Um den Gurtbock zu fotografieren, ist ein Teleobjektiv ideal, um sein Verhalten in Bewegung oder in offenen Graslandschaften zu erfassen. Weiches Licht am Morgen oder Abend bietet die besten Bedingungen, um scharfe und gut beleuchtete Fotos zu machen. Seien Sie unauffällig und respektieren Sie immer den Sicherheitsabstand, um sein natürliches Verhalten nicht zu stören. IUCN-Status: Nicht gefährdet. Es ist wichtig, seinen Raum zu respektieren und Störungen zu minimieren

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